top of page

Real Assets (Sachwerte)

Sachwerte prägen die Entwicklung unserer Gesellschaft entscheidend mit. Anleger finden bei uns ergebnisorientierte Lösungen bei Immobilien, Infrastruktur und Private Debt. Dabei nutzen wir unsere Größe, um Zugang zu den europäischen Märkten zu erhalten und Kapital effizienter einzusetzen.

Unser Ansatz

Wir sind einer der europäischen Sachwerte-Manager mit mehr als 20 Spezialisten an vier Standorten. Damit ist unsere Plattform groß genug, um die volle Tiefe und Breite der Märkte für Sachwerte abzudecken. So können wir Kapital effizient und diszipliniert einsetzen. Dank unserer Vielseitigkeit können wir unseren Kunden erstklassige Ergebnisse liefern. Wir tun dies durch gepoolte oder maßgeschneiderte Lösungen. Zudem eröffnen wir unseren Kunden die Möglichkeit, gemeinsam mit der BAM Beteiligungs AG zu investieren.

01

Vernetzt denkend

Unsere mehr als 8 Kreditspezialisten haben ein tiefes Verständnis für die Markttreiber entwickelt. Ihre Erkenntnisse sind die Grundlage unserer Überzeugungen und zeigen Anlagechancen über den gesamten Sachwerte-Bereich hinweg auf. Zudem können wir damit optimierte Portfolios aufbauen, mit denen sich die von unseren Kunden gewünschten Ergebnisse verfolgen lassen.

02

Direktinvestoren

Wir investieren mit Überzeugung. Als Direktinvestoren managen wir Anlagen wie ein Eigentümer und tragen zu ihrer Wertsteigerung bei. Diese direkte Beteiligung ermöglicht einen einzigartigen Austausch mit unseren Kunden und eröffnet diesen eine direkte Verbindung zu ihren Vermögenswerten.

03

Eingebaute Verantwortung

Umwelt-, Sozial- und Governance-Überlegungen (ESG) sind ein integraler Bestandteil unseres Investmentprozesses – von der initialen Auswahl über Due Diligence und Genehmigungen bis hin zur Entwicklung, Verwaltung und optimierten Berichterstattung. Unser Global Responsible Investment Team unterstützt und berät in allen ESG-Aspekten.

2073753.jpeg

Digital Asset's

 

Wir,

die BAM Beteiligungs AG

Investieren in die Blockchain - darum geht es:  

Die  Blockchain ist eine dezentrale  Datenbankstruktur, die Transaktionen  transparent und anonym verzeichnet.  
Sie bildet die Basis vieler Kryptowährungen, zum Beispiel von Bitcoin.

Die Blockchain-Technologie gilt als Megatrend, weil sie die Gesellschaft nachhaltig verändern könnte - insbesondere den Finanz- und Transportsektor. Klassische Bezahlsysteme und Banken könnten mit der Blockchain-Technologie bald überflüssig werden. Als Anleger können wir von dieser Entwicklung profitieren, deshalb handeln wir mit den verschiedensten Cryptowährungen. Da der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zunehmend beliebter wird, stellen sich auch viele Leute die Frage: Was ist ein Crypto-Trader? Bei der Beantwortung dieser Frage kommen wir auch darauf zu sprechen, wie viel man als Trader mit dem Krypto Handel verdienen kann. Außerdem zeigen wir auf, welche Dinge man beim Krypto Trading beachten sollte. Ein Trader verdient sein Geld dadurch, dass er die Kursbewegungen an der Börse ausnutzt. Dabei findet der Handel in der Regel kurzfristig statt. So ist es möglich, dass eine Position bereits nach wenigen Augenblicken wieder geschlossen wird. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Situationen, in denen man einen Trade über mehrere Tage hinweg laufen lässt. Wer dagegen plant, die Positionen länger laufen zu lassen, tradet nicht, sondern investiert. Beim Handel mit Kryptowährungen geht man genauso vor, wie wenn man mit dem DAX oder mit Währungspaaren wie dem Euro / US Dollar (EUR / USD) tradet. Allerdings zeichnen sich Crypto Coins dadurch aus, dass die Kursschwankungen häufig heftiger sind, als man es von anderen Finanzinstrumenten gewohnt ist. Als Trader kann man entweder die fundamentale Analyse oder die technische Analyse verwenden. Beispiele für fundamentale Daten sind insbesondere: Entscheidungen der Notenbanken (beispielsweise Senkung des Leitzinses) Politische Ereignisse (zum Beispiel Wahlen) Positive oder negative Nachrichten, die speziell einzelne Kryptowährungen betreffen (zum Beispiel neue Anwendungsmöglichkeiten der Ethereum Blockchain) Des Weiteren ist es sinnvoll, beim Crypto Trading auch auf technische Indikatoren zu setzen. So kann man diese sehr gut dafür verwenden, Signale für Einstiege und Ausstiege zu erhalten. Außerdem helfen sie einem dabei, den Markt besser verstehen zu können. Beliebte Indikatoren sind in diesem Zusammenhang die gleitenden Durchschnitte. Ein einfaches Beispiel dafür ist die 200 Tage Linie: Dieser Indikator berechnet den Durchschnittskurs der bisherigen 200 Tage. Notiert beispielsweise der Bitcoin über dieser Linie, so werden viele Händler davon ausgehen, dass derzeit ein Aufwärtstrend gegeben ist. Dagegen entsteht nach dieser Sichtweise ein Abwärtstrend, wenn die Kryptowährung unter die 200 Tage Linie fällt. Häufig wird unserer Erfahrung nach auch der RSI Indikator beim Handel mit Crypto Coins genutzt. So notiert der Indikator auf einer Skala zwischen 0 und 100. Als Crypto Trader sollte man dabei vor allem auf die Werte 30 und 70 achten: Fällt der RSI unter 30, so liegt eine überverkaufte Marktlage vor. In dieser Situation ist es ratsam, mit weiteren Short Trades vorsichtig zu sein. Denn es ist wahrscheinlich, dass es schon bald zu einer Kursumkehr kommen wird. Sobald der Indikator wieder auf über 30 ansteigt, entsteht ein Signal für einen Long Trade. Bei Werten von über 70 liegt hingegen eine überkaufte Marktsituation vor und es gilt das genaue Gegenteil von dem gerade Gesagten. Als Trader muss man daher vor allem geduldig sein und auf gute Signale warten, um sodann Trades zu tätigen. Gerade Anfängern fällt dies häufig schwer und man lässt sich dazu verleiten, auch solche Positionen einzugehen, die eigentlich nicht Bestandteil der eigenen Strategie sind. Mit steigender Erfahrung wird man aber in der Regel lernen, sich besser zu kontrollieren. Dadurch wird dann auch die eigene Performance ansteigen

Wie viel Geld kann man eigentlich mit dem Crypto Trading erwirtschaften? So sollte man nicht die Vorstellung haben, dass man mit einem Trading Kapital in Höhe von 1.000 € auch 1.000 € im Monat verdienen kann. Dies ist – gerade beim Handel mit Kryptowährungen – zwar möglich, aber leider nicht die Regel. Als erfahrener Händler wird man es dagegen durchaus schaffen, die genannte Summe mit einem Handelskapital von 5.000 oder 10.000 € zu verdienen. Als Anfänger sollte man sich hingegen weniger auf die Rendite konzentrieren. Vielmehr ist es wichtig, sich mit den Grundlagen des Tradings vertraut zu machen und eine gute Strategie für den Krypto-Handel zu finden. Hierzu kann man auch auf bereits vorhandene Strategien von anderen Tradern zugreifen. Außerdem sollte man sich die nötige Zeit nehmen, um sich mit der Chartanalyse vertraut zu machen. Überhaupt kommt es beim Trading darauf an, dass man möglichst viele Erfahrungen sammelt. Um mit dem Krypto Trading zu beginnen, eröffnet man am besten ein Handelskonto bei einem CFD Broker, der seinen Kunden auch Crypto Coins für den Handel anbietet. In diesem Fall genügen schon 100 oder 200 €, um mit dem Trading beginnen zu können. Wer bislang noch keinen Broker hat, kann für die Suche auch unseren Broker Vergleich nutzen. Wichtig ist dabei vor allem, dass man als Trader gute Handelskonditionen zur Verfügung gestellt bekommt. Die hauptsächlichen Kosten entstehen beim Crypto Trading durch den Spread. Mit diesem Begriff bezeichnet man die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis: Je kleiner dieser Unterschied ist, desto günstiger kann man als Trader mit Kryptowährungen handeln. Außerdem sollte man als Crypto Trader auf eine gute Handelsplattform Wert legen. Denn in der Regel verbringt man täglich mehrere Stunden damit, die Charts in der Plattform zu analysieren. Bei dieser Tätigkeit sollte man durch seine Trading Software möglichst optimal unterstützt werden. Einen guten Broker erkennt man in der Regel auch daran, dass er seinen Kunden dabei hilft, das Trading zu erlernen. Hierfür bieten sich beispielsweise Trading Webinare und Videos an. Denn auf diese Weise kann man erfahrene Trader dabei beobachten, wie diese mit Kryptowährungen handeln. Auf diese Weise kann man auch gut neue Strategien kennen lernen. Zudem spricht es für einen Broker, wenn er seinen Kunden einen möglichst gut erreichbaren Support anbieten kann. Wer bisher noch nicht mit Crypto Coins getradet hat, kann dies auf einem kostenlosen Demokonto bei einem CFD Broker ausprobieren. Ein solches Konto lässt sich bei den meisten Anbietern innerhalb weniger Minuten eröffnen. Häufig erhält man auf dem Demokonto bereits echte Kurse zur Verfügung gestellt. Damit lässt sich das Trading mit Kryptowährungen sehr gut simulieren. Der Vorteil bei einem Demokonto besteht allerdings darin, dass man nur mit virtuellem Kapital handelt.

72.jpeg
Bitcoin_919509810_be.png
BItcoin_Crypto_919509886_be.png
Bitcoin_GettyImages-1313455188-be.jpg
bottom of page